Voraussetzung für die Bewilligung einer Haushaltshilfe von maximal vier Wochen ist, dass Versicherte ihren Haushalt nicht weiterführen können, aufgrund von:

    • 23 Abs. 1 SGB V – Krankenhausbehandlung oder stationärer Vorsorgeleistung zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit oder Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung des Kindes
    • 24 SGB V – medizinische Vorsorge für Mütter und Väter (dies gilt auch für voll berufstätige & im Haushalt lebende Partner)
    • 37 SGB V – häusliche Krankenpflege
    • 40 SGB V – medizinische Rehabilitation
    • 41 SGB V – medizinische Rehabilitation für Mütter und Väter

Weitere Gründe können sein:

    • Schwere Krankheit
    • Akute Verschlimmerung einer Krankheit (nach Krankenhausaufenthalt, ambulanter Operationen oder ambulanter Krankenhausbehandlung)